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Nachunternehmersteuerung

Prozesse analysieren, Kosten optimieren

Ganz gleich, ob Sie bestehende Bewirtschaftungsprozesse optimieren oder neu vergeben möchten. Es geht um Ressourcen, die schnell einen beachtlichen Posten in der Kostenstruktur einer gewerblich genutzten Immobilie ausmachen können.

Mehr Flächenattraktivität durch optimierte Prozesse

Die Wertentwicklung einer Liegenschaft ist hierbei sehr eng mit dem zugrundeliegenden Bewirtschaftungskonzept verbunden. Hierbei wirken sich Faktoren wie eine fehlende Vertragsoptimierung, unkoordinierte Auftragsvergabe oder vielschichtige Lieferantenstruktur nachteilig auf die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie aus.

Transparenz in allen Leistungsbereichen

Ziel ist es, Ihre Bestände zu analysieren und den konkreten Leistungsbedarf für jedes Objekt zu ermitteln. Im Rahmen unseres Immobilien-Managements werden die Anforderungen von Immobilie- und Nutzungsstrukturen beurteilt, Vergabestrategien formuliert, Dienstleister und Preise ermittelt. Anschließend stellen wir sicher, dass Auswahl und Überwachung der Lieferanten nach klar definierten Kriterien erfolgen. Durch eine aktive Bewirtschaftung stellen wir auf diese Weise eine langfristige Kostenoptimierung sicher, die gleichzeitig positive Effekte auf Performance, Arbeitsplatz- und Nutzungsqualität und Wirtschaftlichkeit und damit den Marktwert Ihrer Immobilie hat.

  • Hafenbecken Duisburger Innenhafen

    Hafenbecken Duisburger Innenhafen

    Wo heute der Duisburger Innenhafen liegt, floss vor vielen Jahrhunderten der Rhein und bildete bis in 5. Jahrhundert die natürliche Grenze zum römischen Reich. Erst um das Jahr 1000 verlagerte der Rhein sein Bett westwärts.

    Heute ist das hintere Becken des Duisburger Innenhafens mit dem Portsmouthdamm vom eigentlichen Hafen abgeschnitten worden. Der Bau des Damms Ende 1999 und die Erhöhung des Wasserspiegels – auf eine pegelunabhängige Höhe – machten das Innenhafenbecken für diverse Freizeitaktivitäten nutzbar.

  • Essener Münster (Ruhrbistum)

    Essener Münster (Ruhrbistum)

    Das Essener Münster ist die Bischofskirche des Bistums Essen, des sogenannten „Ruhrbistums“. Die 1275 errichtete gotische Hallenkirche aus hellem Sandstein war ursprünglich ursprünglich die Stiftskirche des Essener Frauenstifts, der um 845 von Altfrid, dem Bischof von Hildesheim, gegründet worden war.

    Das Essener Münster, das nach Kriegszerstörung im Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut wurde steht am Burgplatz in der Innenstadt von Essen.

  • Five Boats - Innenhafen Duisburg

    Five Boats - Innenhafen Duisburg

    Das "Five Boats" ist ein Bürogebäude im Innenhafen von Duisburg. Das direkt an der Buckelbrücke gelegene siebenstöckige Bürogebäude wurde 2004 fertiggestellt und geht auf einen Entwurf des Stardesigners Sir Nicholas Grimshaw & Partners aus London zurück.

    Das alte Duisburger Innenhafengelände für Freizeit und Erholung zu öffnen, war ein wichtiger Punkt im Konzept des neuen Stadtquartiers. Seine Garten zieren nicht nur Grünflächen und Bäume sondern auch Reste der abgerissenen ehemaligen Lagerhallen erinnern an die Vergangenheit.

  • Hochofenwerk Phoenix West in Dortmund

    Hochofenwerk Phoenix West in Dortmund

    Die 1841 gegründete Hermannshütte erhielt 1852 die Konzession zur Errichtung einer Hochofenanlage. 1854 fand hier der erste Hochofenabstich im Dortmunder Stadtgebiet statt. Entscheidend für die Auswahl des Standortes war, dass hier von den umliegenden Zechen neben der Kohle auch der Rohstoff Kohleneisenstein gefördert wurde.

    Heute wird das ca. 110 Hektar große alte Werksgelände nach und nach als Technologie- und Dienstleistungsstandort PHOENIX West für Zukunftstechnologien und für kultur- und freizeitwirtschaftliche Nutzungen entwickelt.

  • Rolltreppe zum Ruhrmuseum

    Rolltreppe zum Ruhrmuseum

    Auf dem Gelände der Essener Zeche Zollverein befindet sich die größte freistehende Rolltreppe der Bundesrepublik. Die 2 Gangways mit je 250 Stufen befördern Besucher in die zum Ruhrmuseum umgebaute Kohlenwäsche.

    Die ehemalige Kohlenwäsche ist mit 60 Metern Länge, 30 Metern Breite und 40 Metern Höhe das größte Gebäude der Zeche Zollverein und heutiger Sitz des Museums Zollverein.

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