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Objektbewirtschaftung

Der erste Eindruck zählt - insbesondere bei Immobilien.

Das Ambiente einer Immobilie wird bestimmt vom Zustand der haustechnischen Anlagen, einer zeitgemäßen Ausstattung sowie dem Status der Objektpflege. Der erste Eindruck ist hier richtungsweisend. Sowohl bei Selbstnutzern als auch bei potentiellen neuen Mietern und Kaufinteressenten.

Bestandsaufnahme und vorausschauende Planung

Um den dauerhaften und störungsfreien Betrieb sowie die optimale Objektpflege langfristig sicherzustellen, sorgen wir, neben der technischen und kaufmännischen Verwaltung, in Kooperation mit leistungsfähigen Partnern an Rhein und Ruhr für die werterhaltende Bewirtschaftung der betreuten Objekte – zuverlässig, sachkundig und im Einvernehmen mit den Interessen unserer Kunden und den Anforderungen von Bewohnern und Nutzern.

Werterhalt und Zukunftssicherheit gewährleisten

Mit einer optimal gepflegten Immobilie stellen wir nicht nur die Zufriedenheit unserer Verwaltungskunden und die ihrer Mieter sicher, sondern sorgen auch für eine Aufwertung der gesamten Wohnanlage. Unser professionelles infrastrukturelles Gebäudemanagement garantiert unseren Kunden hierbei, dass sie mit ihrer Immobilie immer einen guten Eindruck hinterlassen.

  • Blick über das Dortmunder Stadtzentrum

    Blick über das Dortmunder Stadtzentrum

    Einst war Dortmund gezeichnet von Kohle, Stahl und einer langen Brautradition. So haben Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie und die Großbrauereien Dortmund ab Ende des 19. Jahrhunderts zum industriellen Schwerpunkt Westfalens werden lassen und das Wirtschafts-, aber auch das Alltagsleben der Stadt nachhaltig geprägt.

    Heue wird hier vielerorts der umfassenden Wandel, den das Ruhrgebiet erfahren hat sichtbar. Mit einem prosperierenden Dienstleistungssektor mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie mannigfaltigen Kultur- und Freizeitangeboten werden neue Akzente gesetzt.

  • Landschaftspark Duisburg-Nord

    Landschaftspark Duisburg-Nord

    Der Duisburger Landschaftspark ist zu großen Teilen ein ehemaliges Thyssen'sches Hüttenwerk, das 1985 stillgelegt wurde und nach umfangreichen Protesten im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park zu einem Freizeitgelände umgestaltet worden ist.

    Auf der rund 200 Hektar großen Industriebrache zwischen den Stadtteilen Meiderich und Hamborn ist heute ein ansprechender Freizeitpark, der die wild gewachsene Vegetation und die Industriebauten des Hüttenwerks miteinander verbindet entstanden.

  • Museum Küppersmühle am Innenhafen Duisburg

    Museum Küppersmühle am Innenhafen Duisburg

    Der Innenhafen in Duisburg war während der Hochkonjunktur der industriellen Revolution der zentrale Hafen- und Handelsplatz der Ruhrgebietsstadt. Auf dem ca. 89 ha große Areal entstanden hier mit den ersten Mühlenwerken und Speichern das Zentrum des deutschen Getreidehandels. Heute geben Architekten, Künstler und Stadtplaner dem Wasserquartier ein neues Gesicht.

    Besondere Attraktionen sind u.a.: das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, die attraktive Gastronomiezeile, das Kultur und Stadthistorische Museum sowie die Rundfahrten durch den größten Binnenhafen Europas vom Steiger Schwanentor aus.

  • Deutsches Bergbau-Museum Bochum

    Deutsches Bergbau-Museum Bochum

    Das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum ist das größte Bergbau-Museum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montanarchäologie und Archäometrie sowie Dokumentationszentrum und Archiv im Bereich der Montangeschichte.

    Die ca. 12.000 m² große übertägige Ausstellung wurde bereits im Jahr1930 gegründet und ist mit dem Fördergerüst der ehemaligen Zeche Germania über die Bochumer Stadtgrenzen hinweg weithin sichtbar.

  • Saalbau Essen

    Saalbau Essen

    Der Saalbau Essen ist ein im Essener Südviertel gelegenes Konzerthaus und Sitz der Philharmonie Essen mit angegliederten Gastronomie- und Veranstaltungsbereichen. Das mit Grundsteinlegung vom 9. Juni 1902 errichtete Gebäude befindet sich in zentraler Innenstadtlage am Rand des Stadtgartens und nahe dem Aalto-Theater.

    Die Ursprünge des Gebäudes gehen auf den alten Stadtgartensaal zurück, der bereits 1864 an gleicher Stelle am Essener Stadtgarten errichtet worden war.

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